Finden Sie schnell nachbestuhlung von kontaktlinsen für Ihr Unternehmen: 10 Ergebnisse

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

Das Licht beherrschen und auf den Punkt bringen Unsere Kompetenzen aus über 30 Jahren Arbeitserfahrung schätzen überwiegend Kunden aus den Bereichen Hybrid- und Elektronikfertigung (EMS), feinmechanischem Geräte- und Apparaturenbau, der Medizin- sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Laserstrahlschmelzschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein inertes Schneidgas aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas nicht zusätzlich gefördert (endotherme Reaktion), sondern schirmt den Bearbeitungspunkt vor einer Oxidation ab. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise geringer, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Dadurch können Metalle nahezu verzugs- und spannungsfrei getrennt werden und die Schnittkante ist eher glatt, weist keine Oxidationsreste (Zunder) auf und kann mit wenig oder gar mit keinerlei Nachbearbeitung als optisch anspruchsvolle Kante gelten. Laserstrahlbrennschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein reaktionsfreudiges Schneidgas (meist Sauerstoff) aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas zusätzlich gefördert (exotherme Reaktion), da er zusätzliche Energie frei setzt. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise groß, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Es besteht die Gefahr des Materialabbrandes oder des Materialverzugs und es ist ein zusätzlicher Nachbearbeitungsaufwand zur Entfernung der Oxidationsreste (Zunder) nötig. Laserstrahlsublimationsschneiden Das Laserstrahlsublimationsschneiden wird bei dünnen und empfindlichen Materialien angewandt. Das Verfahren ermöglicht komplizierte Konturen, eine hohe Genauigkeit und hochwertige Schnittkanten mit sehr geringem Grat und geringer Rautiefe. Der Laserstrahl allein verdampft das Material, d.h. es findet ein direkter Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand statt, und erzeugt so durch schichtweisen Abtrag einen feinen Schnittspalt. Es findet eine quasi kalte Bearbeitung statt, da der Materialabtrag ohne bzw. mit extrem geringer Wärmeleitung innerhalb des Werkstücks erfolgt. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Folien, Lehren, Bänder • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Leadframes & Stanzplatinen Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/04_LCP_DB_Laserfeinschneiden_dt.pdf
Dünnschichttechnik/ Mehrfachschichtsysteme

Dünnschichttechnik/ Mehrfachschichtsysteme

Erzeugung von harten Mehrfachschichtsystemen im Bereich von 350 nm bis 7000 nm auf unterschiedlichen Materialien entsprechend den Anforderungen unserer Kunden.
Vermessung und Dokumentation

Vermessung und Dokumentation

Wir vermessen unsere Prototypen und Serienartikel direkt bei uns im Haus. Definierte Anforderungen werden während der Produktion regelmäßig überprüft. In unserer Qualitätssicherung werden wir von einem 3D-Messmikroskop unterstützt. Auf Wunsch erstellen wir damit für unsere Kunden ausführliche Erstmusterprüfberichte.
Fresnel Zylinderlinsen

Fresnel Zylinderlinsen

Fresnel Zylinderlinsen haben eine lineare Fresnelstruktur. Sie sammeln das Licht in nur eine Richtung. Anstelle einer Punktabbildung entsteht eine Linienabbildung. Auf unserer Webseite finden Sie: Alle Angaben in mm. Die Angaben zur Brennweite beziehen sich auf 546nm für PMMA (max. Toleranz ± 5%). Die Linsen verfügen über einen unstrukturierten Rand von ca. 5 - 20mm. Die Standarddicke beträgt 1,8mm ± 0,3. Andere Abmessungen bzw. spezielle Zuschnitte sind auf Anfrage realisierbar. Spezielle Designs können auf Kundenwunsch umgesetzt werden.
CVD-Zinksulfid

CVD-Zinksulfid

Aus der Dampfphase (CVD-Chemical Vapor Deposition) abgeschiedenes Zinksulfid ist eine kostengünstige Alternative für IR-Fenster, IR-Linsen, etc. VITRON – Ihr Spezialist für Infrarot-Materialien CVD-Zinksulfid Kurzvorstellung Aus der Dampfphase (CVD-Chemical Vapor Deposition) abgeschiedenes Zinksulfid ist eine kostengünstige Alternative für IR-Fenster, IR-Linsen, IR-Dome und IR optische Komponenten. VITRONs CVD-Zinksulfid ist nicht hygroskopisch und gegenüber Atmosphärilien beständig. Der hochreine und dichte Werkstoff mit hoher Bruchfestigkeit bietet Ihnen eine gute Bearbeitbarkeit sowohl unter Anwendung klassischer Bearbeitungstechnologien als auch mittels Einkorndiamant-Bearbeitung. CVD-Zinksulfid ist besonders für den Spektralbereich von 8 - 12 µm geeignet. CLEARGRADE wird durch Nachbehandlung des CVD-Zinksulfides mittels Heiß-Isostatischen Pressens (HIP) erhalten. Durch die dadurch erzeugte Neuordnung der Kristallstruktur und Reinigung des Materials wird die Transmission zusätzlich im sichtbaren Spektralbereich wesentlich verbessert . CLEARGRADE ist im Wellenlängenbereich von 0,4 bis 12 µm transparent. CLEARGRADE bietet Ihnen die Möglichkeit für Breitbandanwendungen. Auch CLEARGRADE können Sie sowohl mit klassischen als auch mit Einkorndiamant-Bearbeitungstechnologien zu IR-optischen Elementen bearbeiten. Technische Daten CVD Zinksulfid - ausführliches Datenblatt Die VITRON Spezialwerkstoff GmbH stellt polykristallines ZnS mittels chemischer Gasphasen-Abscheidung (Chemical Vapor Deposition - CVD) her. Es werden zwei Qualitäten angeboten: Infrarot Qualität (FLIR) Zinksulfid ist ein polykristallines Material mit hoher mechanischer Festigkeit und besonders für den Spektralbereich von 7 - 12 µm geeignet. Typische Anwendungen sind Abschlussfenster (planparallel oder sphärisch) von IR- optischen Systemen. Es ist in verschiedenen Abmessungen zu moderaten Preisen erhältlich. Multispektral Qualität (CLEAR) Zinksulfid wird mittels eines speziellen Prozesses nachbehandelt, um mikroskopische Defekte, die im FLIR Material vorhanden sind, zu beseitigen. Das Material ist dann vom sichtbaren bis zum infraroten Wellenlängenbereich (0,45 - 12 µm) verwendbar. Klassische Politur oder Einkorndiamant-Bearbeitung ermöglicht die Produktion optischer Komponenten mit flachen, sphärischen sowie asphärischen und diffraktiven Oberflächen. Mittels Antireflexbeschichtung kann die Transmission des Materials noch weiter erhöht werden.
Lenstec / Optik – Wiki

Lenstec / Optik – Wiki

Unser LensTec-Wiki bietet Ihnen die Möglichkeit schnell und einfach Begrifflichkeiten zur Optik nachzuschlagen. Bei der Auswahl an Begriffen fokussieren wir uns auf Begriffe die bei unseren Produkten immer wieder eine Rolle spielen. Von Polarisation bis Reflexion geben wir Ihnen eine Antwort auf die Frage: Was ist das eigentlich? Spektralbereich
Druckguss- und anwendungsoptimierte Entwicklung

Druckguss- und anwendungsoptimierte Entwicklung

Unser Anspruch Ihr Vorteil Innovative & schnelle Entwicklung durch den Einsatz neuester Simulationstools Zielgerichtete Entwicklung von Druckgusskomponenten Ausschöpfung des Produktpotentials Intelligente Komponenten- und Werkzeuglösungen
Zertifiziertes Fachlabor

Zertifiziertes Fachlabor

Auch ist unser zahntechnisches Labor ein zertifiziertes Fachlabor für Implantatprothetik. Das hoch motivierte Team von Prima Denta Zahntechnik in Fulda und Dermbach hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Innovationskraft, Kreativität und Fachkompetenz dem Zahnarzt und seinen Patienten ein zuverlässiger Partner zu sein. Unser Dentallabor fertigt Zahnersatz, der die hohen handwerklichen, technischen und schulmedizinischen Standards erfüllt. Ein ganz besonderes Anliegen ist uns die Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Alternativen für Patienten mit Zahnmaterialunverträglichkeiten und Allergien. Gute Gründe, oder?
Katalysatoren und Katalysatorträger

Katalysatoren und Katalysatorträger

Sie ermöglichen viele chemische Reaktionen erst. Durch den Einsatz von Katalysatoren wird die nötige Aktivierungsenergie chemischer Reaktionen herabgesetzt und die Reaktionsgeschwindigkeit der Hin-und Rückreaktion gleichermaßen beschleunigt. Der Katalysator optimiert dabei den Reaktionsmechanismus und steht chemisch unverändert nach dem Prozess erneut zur Verfügung. Katalysatoren - Einsatz und Geschichte Die Standfestigkeit katalytischer Systeme wird dabei durch prozesstechnische Einflüsse bestimmt, so kann eine einmalige Bestückung bis hin zur periodischen Regenerierung erforderlich sein. Mit zunehmenden Einsätzen findet auch eine Alterung beziehungsweise Deaktivierung der Katalysatoren statt, was die Wirksamkeit beeinträchtigt. Unbewusst macht man sich den katalytischen Effekt schon seit der Antike zunutze, beispielsweise bei der Gärung von Alkohol. Erst 1835 wurde er aber in seiner Wirkungsweise erkannt, daraufhin erforscht und weiterentwickelt. Heutzutage sind Katalysatoren aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie helfen, chemische Reaktionen wirtschaftlich zu machen oder überhaupt erst zu ermöglichen. Ungefähr 80% aller Erzeugnisse der Chemieindustrie benötigen Katalysatoren in ihrer Herstellung. Und auch für den Umweltschutz haben Katalysatoren eine immense Bedeutung in der Abgasbehandlung von Fabriken, Kraftwerken und Fahrzeugen. Anforderungen an moderne Katalysatoren Moderne Katalysatoren bestehen meist aus aktiven Komponenten und einem Katalysatorträger. Das Zusammenspiel dieser beiden Bestandteile bestimmt maßgeblich die Aktivität des Katalysators. Die Selektivität ist entscheidend, um bei der Reaktion Nebenprodukte und den Energiebedarf zu minimieren, was die Wirtschaftlichkeit erhöht. Sie muss immer auf die Zielreaktion eingestellt werden. Eine feindisperse Verteilung der aktiven Zentren sowie die Bereitstellung einer hohen Stoffaustauschfläche sind dabei nur zwei der vielen Anforderungen an die Herstellung von Katalysatoren. Bei IBU-tec unterstützen wir Sie mit langjähriger Erfahrung dabei, Material mit den Eigenschaften zu entwickeln und zu produzieren, die Sie benötigen. So erhalten Sie Katalysatoren und Katalysatorträger für die verschiedensten Anforderungsprofile, von hochspezifischen industriellen Anwendungen bis hin zur Abgaskatalyse. Für die Herstellung setzen wir unser breit gefächertes Anlagenportfolio Drehrohröfen Pulsationsreaktoren ein, die ein großes Potenzial für die Katalysatorproduktion bewiesen haben. Wenn Sie also Unterstützung für die Entwicklung von Katalysatoren brauchen oder Katalysatoren herstellen möchten, beraten wir Sie gerne.
Beschichtete Filter (Spezifikationen)

Beschichtete Filter (Spezifikationen)

Beschichtungstypen Kurzpassfilter Langpassfilter Bandpassfilter Schmalbandfilter Dichroitische Farb- und Beleuchtungsfilter Wärmeschutzfilter Neutraldichtefilter spezielle Filter nach Kundenanforderung Substratmaterial Planplatten aus Optischen Gläsern, Quarzglas, Silikatglas, Sondermaterialien auf Anfrage Abmessungen und Formen siehe Spezifikationen unserer Planplatten Planität, Parallelität und Oberflächenfehler siehe Spezifikationen unserer Planplatten Beschichtungen dielektrisch, 190 bis 12.000 nm, siehe Optische Schichten Messtechnik siehe Prüfen/Messen Spiege